In meiner Arbeit begegnet mir immer wieder die Frage, ob das Ego schlecht ist. Da ist nicht selten der Wunsch, es loszuwerden und viel Ablehnung ihm gegenüber. Grundsätzlich ist es ja so, dass Ablehnung selten zur Lösung führt und es eher darum geht, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, in welcher Beziehung ich zu den Dingen bzw. die Dinge zu mir stehen.

Heute möchte ich jemanden zu Wort kommen lassen, die dir einen Einblick in ihren Prozess und die Arbeit mit der Seelenhaus-Methode gibt. Nora und ich haben in den letzten Monaten vor allem online per Zoom miteinander gearbeitet und ich freue mich, dass sie dir von ihren Erlebnissen erzählt!

Über Trennung und Verbindung

Schon eine Weile beschäftigt mich das Thema des Kontrollverlustes im besten Sinne. Denn er bedeutet auch, sich dem Leben und allem, was in ihm passiert, hinzugeben.

Über die Verwirrung und das Prinzip vom Loslassen und Ausrichten.

In der Nacht der Wintersonnenwende wird das Licht aus den Tiefen der Dunkelheit wieder geboren. Die Machtverhältnisse von Licht und Schatten wechseln hier ihren Platz.

«Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden» Buddha

Erfahrungen sind es, die einen Grossteil von dem geprägt haben, was wir sind. Und Erfahrungen sind es auch, die es uns ermöglichen, zu jemand neuem zu werden, uns zu entwickeln und zu wachsen. 

"Wir haben einen Plan Alles andre ist egal Auch wenn wir uns verfahr'n Weil sowas manchmal passiert (...) Denn die Idee von Plan B Ist, dass Plan A funktioniert"